Waldsassener Manifest des NEUEN DENKENS

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Das NEUE DENKEN ist eine Ganzheitslehre

Das NEUE DENKEN ist eine Ganzheitslehre. Es geht von der Erkenntnis der alten Griechen aus, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist und ergänzt diese alte Weisheit mit den neuen Erkenntnissen über die Entstehung, die Weiterentwicklung und dem Ziel des Kosmos.

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Das Waldsassener Manifest des NEUEN DENKENS ist die Essenz von 24 Jahren Seminararbeit von Willi Pröls.

Das NEUE DENKEN ist eine Ganzheitslehre

Das NEUE DENKEN ist eine Ganzheitslehre. Es geht von der Erkenntnis der alten Griechen aus, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist und ergänzt diese alte Weisheit mit den neuen Erkenntnissen über die Entstehung, die Weiterentwicklung und dem Ziel des Kosmos.

Die bisherigen Philosophien haben die Welt von der Ideenlehre des Plato bis zum Dialektischen Materialismus des Karl Marx verschieden zu erklären versucht. Das NEUE DENKEN ist nun der Aufbruch des Geistes zur Synthese zwischen jeder Art von Idealismus und jeder Art von Materialismus. Es gesteht weder den Ideen noch der Materie die Privilegien der wahren Wirklichkeit zu. Denn wirkliche Ganzheit setzt auch eine schöpferische Kraft voraus, die Einheit stiftet, ohne die Vielfalt zu zerstören und die Ordnung gestaltet, ohne das Eigenleben und die Freiheit der Glieder zu unterdrücken.

26 Seiten, Paperback

LESEPROBE

Das NEUE DENKEN ist eine Ganzheitslehre

Das NEUE DENKEN ist eine Ganzheitslehre. Es geht von der Erkenntnis der alten Griechen aus, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist und ergänzt diese alte Weisheit mit den neuen Erkenntnissen über die Entstehung, die Weiterentwicklung und dem Ziel des Kosmos.

Die bisherigen Philosophien haben die Welt von der Ideenlehre des Plato bis zum Dialektischen Materialismus des Karl Marx verschieden zu erklären versucht. Das NEUE DENKEN ist nun der Aufbruch des Geistes zur Synthese zwischen jeder Art von Idealismus und jeder Art von Materialismus. Es gesteht weder den Ideen noch der Materie die Privilegien der wahren Wirklichkeit zu. Denn wirkliche Ganzheit setzt auch eine schöpferische Kraft voraus, die Einheit stiftet, ohne die Vielfalt zu zerstören und die Ordnung gestaltet, ohne das Eigenleben und die Freiheit der Glieder zu unterdrücken.